Starke Partnerschaft für die Energiewende: DZ4 wird Teil der EnBW Innovation

Es ist ein Meilenstein in der Erfolgsgeschichte von DZ4: Ab sofort ist der Solarpionier eine einhundertprozentige Tochterfirma der EnBW. Was bedeutet die erweiterte Partnerschaft für die Marke DZ4? Und welche Vorteile bietet das den Kund:innen? DZ4 Gründer Tobias Schütt und COO Christopher McLachlan geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Warum hat sich die EnBW dafür entschieden, die Partnerschaft mit DZ4 auszubauen?

Tobias Schütt: DZ4 verfügt als Solarpionier über die längste Erfahrung in der Branche, das macht uns zu einem wertvollen Partner für die EnBW. In den vergangenen zehn Jahren haben wir mit der Solaranlagen-Miete ein neues Geschäftsmodell am Markt etabliert, tausende Solaranlagen auf die Dächer zufriedener Kund:innen gebracht, oftmals in Kombination mit einem Stromspeicher, und seitdem umfassende Erfahrungen gesammelt. Bis heute sind wir einer der führenden Anbieter in der Vermietung von Solaranlagen und Stromspeichern in Deutschland. Ebenso wie wir sieht die EnBW großes Potenzial in DZ4, diese Position weiter auszubauen.

Christopher McLachlan: Dazu kommt noch das starke Marktwachstum: Das Interesse in der Bevölkerung an Photovoltaik-Anlagen und Stromspeichern ist – besonders durch die enormen Energiepreiserhöhungen in den vergangenen Monaten – so groß wie nie zuvor. Viele Eigenheimbesitzer:innen wollen ihre private Energiewende vorantreiben und gemeinsam mit der EnBW können wir sie hierbei künftig noch besser unterstützen.

Start unserer Partnerschaft war bereits 2015. Damals hat sich die Venture-Capital-Tochter EnBW New Ventures an DZ4 beteiligt. Nachdem die EnBW im Sommer 2021 bereits die Mehrheit an DZ4 übernommen hat, stockt die EnBW jetzt ihre Unternehmensanteile auf und übernimmt DZ4 als einhundertprozentige Tochterfirma.

Christopher McLachlan und Tobias Schütt

COO Christopher McLachlan (links) und DZ4 Gründer Tobias Schütt.

Welche Vorteile bietet die erweiterte Partnerschaft den DZ4 Kund:innen?

Tobias Schütt: Wir wollen die Synergien innerhalb des Konzerns dafür nutzen, unser Service-Angebot um neue Konzepte zu erweitern und die Errichtungskapazitäten zusätzlich auszubauen. Als wir mit DZ4 gestartet sind, war unsere Vision, Kund:innen ganzheitlich rund um das Thema Solarenergie zu begleiten. Mit der EnBW als starkem Partner kommen wir dieser Vision einen großen Schritt näher. Unser Ziel ist es, eine umfassende Systemlösung für unsere Kund:innen zu schaffen, die Photovoltaik, Mobilität und Wärme optimal miteinander verbindet. Gemeinsam mit der EnBW entwickeln wir jetzt neue Angebote und Service-Konzepte, die unseren Kund:innen einen großen Mehrwert bieten und zugleich dem Klimawandel etwas entgegensetzen.

Was ändert sich für das Unternehmen und die Marke DZ4?

Christopher McLachlan: Abgesehen von den eben genannten Vorteilen ändert sich für unsere Kund:innen oder unsere  Mitarbeiter:innen nichts. Die Marke DZ4 bleibt genauso erhalten wie zuvor. Als Solarpionier begleiten wir unsere Kund:innen mit unserer langjährigen Erfahrung und stehen dabei für seit jeher für kompetente Beratung, Zuverlässigkeit und hohe Qualität. DZ4 bleibt weiterhin ein eigenständiges Unternehmen als Teil des starken Netzwerks und Ökosystems der EnBW

Was bedeutet die engere Zusammenarbeit mit der EnBW für die Zukunft von DZ4?

Tobias Schütt: DZ4 stellt sich optimal dafür auf, Eigenheimbesitzer:innen auch künftig maßgeschneiderte Energielösungen für die persönliche Energiewende zu bieten. Und damit den Beitrag noch zu vergrößern, den wir zum Umstieg auf 100 Prozent erneuerbare Energien leisten können. Wir freuen uns auf die weitere, gemeinsame Reise mit der EnBW und viele spannende Projekte.