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Solaranlage in Ihrer Region?

Energiewende-Momente, die das DZ4 Team bewegen

Bei DZ4 habe alle Mitarbeiter/innen eine Sache gemeinsam: Wir freuen riesig darüber, dass wir mit unserem Job jeden Tag Menschen dabei helfen können, die eigene Energiewende in die Tat umzusetzen. Daher nehmen wir uns auch jede Woche die Zeit, unsere große Teambesprechung mit fünf Minuten Inspiration zu beenden: Dem DZ4 Energiewende-Moment. Hierfür kann sich jede/r Kollege/in freiwillig melden und ein aktuelles Thema vorstellen, das mit der Energiewende oder dem Klima- und Umweltschutz in Verbindung steht. Dabei lernen alle dazu: Durch die ganz verschiedenen Interessen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ergibt sich so mancher Aha-Moment.

Diese schönen, spannenden, innovativen, aber auch ernüchternden Momente für uns zu behalten, finden wir zu schade. Deswegen lassen wir Sie ab sofort an unseren Energiewende-Momenten teilhaben. Jede Woche posten wir auf auf Facebook den aktuellen Beitrag aus dem DZ4 Team und aktualisieren diesen Artikel für Sie.

Haben Sie auch einen persönlichen Energiewende-Moment, den Sie mit uns teilen wollen? Dann freuen wir uns sehr über Ihren Kommentar!

Sammlung – Die DZ4 Energiewende-Momente

Die EU will Europa klimaneutral machen. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wirbt für den Green New Deal. Dieser sieht vor, dass ganz Europa seine Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50 Prozent reduziert. Bis 2050 sollen es dann gar keine Treibhausgase mehr sein. Damit wäre Europa der erste klimaneutrale Kontinent.

Vom Green New Deal wären viele verschiedene Lebens- und Wirtschaftsbereiche betroffen, beispielsweise Energie, Landwirtschaft und Verkehr. Allerdings muss der ambitionierte Plan nun noch durchgesetzt werden.

Mehr erfahren Sie unter diesem Link: https://www.tagesschau.de/ausland/green-deal-eu-kommission-101.html

#17: Höhere Strompreise

Eine neue Berechnung hat ergeben, dass die Strompreise in Deutschland um etwa 3,4% ansteigen werden. Die Hauptursache dafür sind die steigenden Netzentgelte. Ein 3-Personen Haushalt zahlt durch diese Steigerung im Jahr 2020 um die 36 Euro mehr für Strom. Damit wird sich der seit Jahren andauernde Aufwärtstrend der Strompreise fortsetzen.

Ein guter Zeitpunkt, sich mit Alternativen zu befassen: Denn mit einer Solaranlagen produzieren bis zu zwei Drittel Ihres Jahresstrombedarfs selbst und machen sich unabhängiger von den Preisen auf dem Strommarkt.

Unter diesem Link finden Sie detaillierte Statistiken und Hintergrundinfos: https://strom-report.de/strompreise-2020

#16: Solarpflicht in Hamburg

Der Hamburger Senat führt eine Solarpflicht ein. Ab 2023 müssen demnach an allen Neubauten Solaranlagen installiert werden, wenn es wirtschaftlich sinnvoll ist. Das besagen der Klimaplan und das Klimaschutzgesetz, die der Senat im Dezember 2019 verabschiedet hat.

Die Solarpflicht soll dazu beitragen, den CO2-Ausstoß Hamburgs zuerst zu reduzieren und 2050 schließlich eine klimaneutrale Stadt zu schaffen. Um das zu erreichen, sind noch viele weitere Maßnahmen geplant, beispielsweise im Bereich Verkehr.

Erfahren Sie mehr darüber: https://www.pv-magazine.de/2019/12/03/hamburg-will-2023-eine-photovoltaik-pflicht-fuer-neubauten-einfuehren/

#15 Klimawandel als Schulfach

„Klimawandel und nachhaltige Entwicklung“ wird in Italien ab dem nächsten Schuljahr als Pflichtfach in den Lehrplan aufgenommen. Auch herkömmliche Fächer wie Mathe, Physik oder Geografie sollen eine neue Nachhaltigkeits-Perspektive erhalten. Während jüngere Schüler mit verschiedenen Kulturen und ihrem Bezug zur Umwelt auseinandersetzen, beschäftigen sich die älteren mit Themen wie der UN-Agenda für nachhaltige Entwicklung oder der Eindämmung der Meeresverschmutzung.

Mehr darüber erfahren Sie in diesem Artikel:
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/schulen-in-italien-neues-schulfach-klimawandel-fuer-alle-a-1295107.html

#14: Neuer Solar-Ofen dank künstlicher Intelligenz

Das us-amerikanische Startup Heliogen, das unter anderem von Bill Gates finanziert wird, hat einen technischen Durchbruch bekannt gegeben: Der neu entwickelte Solarofen nutzt ein System aus Spiegeln und künstlicher Intelligenz, um mit Sonnenlicht Temperaturen von bis zu 1000 Grad Celsius zu erzeugen. Die extreme Hitze kann industriell genutzt werden, beispielsweise in der Zement-, der Stahl- und der Glasindustrie. Bisher greifen die Fabriken auf fossile Quellen zurück, um die benötigte Wärme zu erzeugen.

Durch die Innovation eröffnet sich nun eventuell die Chance, viele dieser besonders energieintensiven Industrien nachhaltiger zu gestalten. Und das hätte einen großen Einfluss auf den Klimaschutz, denn sie sind zusammen für einen großen Anteil aller CO2-Emissionen verantwortlich. Allein die Zementbranche erzeugt etwa 7 Prozent aller weltweiten CO2-Emissionen.

Mehr darüber erfahren Sie in diesem Artikel: https://edition.cnn.com/2019/11/19/business/heliogen-solar-energy-bill-gates/index.html

#13: Klimaschutz vs. Job

Grafik: Viele Beschäftigte wünschen sich einen klimafreundlichen Arbeitgeber. 35 % der Beschäftigten haben Umweltschutz bereits in ihre Berufswahl einbezogen.

Klimaschutz wird in der Arbeitswelt immer wichtiger. Nach einer Umfrage des Onlineportals gehalt.de würden 15,5 Prozent der befragten Beschäftigten ihre Stelle definitiv kündigen, falls ihr Unternehmen klimaschädlich handelt; weitere 57,9 Prozent würden kündigen, wenn der Klimaschaden ein bestimmtes Ausmaß erreicht. Mehr als ein Fünftel aller Befragten würde außerdem für einen nachhaltig orientierten Job Gehaltseinbußen in Kauf nehmen und etwa 35 Prozent haben Umweltschutz in ihre Berufswahl einbezogen, bzw. werden dies tun.

Diese Zahlen zeigen; Nachhaltigkeit ist mittlerweile ein so ein wichtiger Wert geworden, dass sie auch  in der Arbeitswelt zunehmend Berücksichtigung findet. Viele sind bereit, Klimaschutz in ihre beruflichen Entscheidungen einzubeziehen.

Hier gelangen Sie zu den Studienergebnissen: https://www.gehalt.de/news/green-jobs

 

#12: Wie grün ist Energie aus Deutschland?

Um einzuschätzen, wie weit die Energiewende vorangeschritten ist, ist es hilfreich, konkrete Zahlen anzusehen. Im Jahr 2018 stammten knapp 38 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Quellen. Aber es gilt natürlich auch der Umkehrschluss: Mehr als sechzig Prozent der Energie stammen nicht aus erneuerbaren Quellen – es gibt also noch viel Potential für Sonne, Wind und Biomasse. 2025 sollte deren Anteil laut EEG-Gesetz 40 bis 45 Prozent betragen – und langfristig noch viel mehr. Viele Expertinnen und Experten halten eine Energieversorgung ausschließlich aus erneuerbaren Quellen mittelfristig für machbar.

Weitere Zahlen und Hintergrundinformationen finden Sie auf der Website des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/erneuerbare-energien.html

#11: Crowdfarming

In der Landwirtschaft gibt es viele aktuelle Probleme: Die Betriebe leiden unter wirtschaftlicher Unsicherheit und den niedrigen Preisen; wenn durch ungünstig Wetterverhältnisse die Ernte zerstört wird, tragen sie den Verlust allein und fürchten häufig um ihre Existenz. Verbraucher/innen kritisieren ihrerseits die umweltschädlichen Herstellungsbedingungen ihrer Lebensmittel und wünschen sich mehr Transparenz.

Hier setzt Crowdfarming an: Wer will, kann einen Baum, ein Feld oder ein Tier adoptieren und erhält im Gegenzug landwirtschaftliche Produkte, beispielsweise Schafskäse aus Frankreich oder Orangen aus Spanien. Dabei erhält er detaillierte Informationen und kann so die Herkunft der Lebensmittel ganz genau nachvollziehen. Viele der Bäuerinnen und Bauern empfangen sogar interessierte Besucher. So entsteht eine Handelsbeziehung, die auf einer kurzen, transparenten Lieferkette und der Wertschätzung für das Produkt basiert.

Hier gelangen Sie zur Website des Projekts: www.crowdfarming.com/de

#10: Volksentscheid Fahrrad

In deutschen Großstädten fahren zu viele Autos, die CO2 ausstoßen, die Straßen verstopfen und die Luftqualität verschlechtern. Wer vom Auto auf‘s Fahrrad umsteigen will, findet jedoch häufig nicht die passende Infrastruktur vor: Radwege sind nicht gepflegt, zu schmal oder gar nicht vorhanden.

Als Vorreiter hat Changing Cities in Berlin den ersten „Volksentscheid Fahrrad“ gestartet. Mit Erfolg: Der Berliner Senat hat die Forderungen übernommen und 2018 in einem Mobilitätsgesetz verankert. Diesem Vorbild sind viele weitere Städte wie Hamburg, Stuttgart, Frankfurt, Darmstadt und auch NRW gefolgt. 20 Bürgerbegehren für den Radverkehr waren in Deutschland bereits erfolgreich.

Weitere Details über die Radentscheide und erfahren Sie unter anderem beim Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club: https://www.adfc.de

#9: Grünes Geld

Der Finanzsektor ist wenig nachhaltig: Die meisten Geldinstitute investieren ihr Kapital auch in umstrittene Wirtschaftszweige; dazu zählen Kohlekraft, die Rüstungsindustrie, Gentechnik usw. Doch zum Glück gibt es mittlerweile einige Banken, die ökologisch und sozial handeln. Eine von ihnen ist das Startup Tomorrow, das ausschließlich in nachhaltige Projekte investiert. Mit dem Geld der Anleger werden beispielsweise Projekte mit erneuerbaren Energien und in der Ökolandwirtschaft ermöglicht. Es gelten strenge ethische und ökologische Standards dafür, was gefördert wird. So trägt auch das eigene Bankkonto zu einem zukunftsfähigen Planeten bei!

Hier können Sie verschiedene Nachhaltigkeits-Banken miteinander vergleichen:
https://utopia.de/bestenlisten/die-besten-gruenen-banken/

#8: Brennende Regenwälder

Der Amazonas-Regenwald brennt noch immer. Das ist ein Verlust für die Weltgemeinschaft: Der Lebensraum für seltene Tierarten und die indigene Bevölkerung schwindet unwiderruflich, einzigartige Ökosysteme werden für immer zerstört. Der brasilianische Präsident Bolsonaro steht in der Kritik: Er leugnet das Problem und toleriert illegale Rodungen. Einige europäische Länder versuchen nun, politischen Druck auszuüben: Frankreich, Irland, Österreich und Luxemburg wollen ein geplantes Handelsabkommen verhindern.

Unter diesem Link erfahren Sie mehr: https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-10/amazonas-waldbraende-abholzung-jair-bolsonaro-indigene-urvoelker/

#7: Der Meeres-Staubsauger

Am Great Pacific Garbage Patch zwischen Kalifornien und Hawaii wurden im Oktober 2019 zum ersten Mal im großen Stil Plastikteile aus dem Meer gefischt. Verantwortlich dafür ist das Umweltprojekt The Ocean Cleanup, das ein Schiff mit einer 600 m breiten Fangröhre entwickelt hat. Lange musste sich The Ocean Cleanup mit technischen Problemen auseinandersetzen, nun ist ein funktionierender Prototyp im Einsatz, der die Meere vom Plastikmüll befreit. Das gesammelte Plastik wird für Recycling-Projekte verwendet, weitere größere Sauger sollen folgen.

Mehr erfahren Sie unter: https://utopia.de/gegen-plastikmuell-im-meer-the-ocean-clean-up-startet-frueher-als-geplant-52156/

#6: Wasserstoff für eine nachhaltige Industrie

Der Hamburger Wirtschaftssenator plant gerade eine Anlage zur Wasserstoff-Elektrolyse, deren Leistung etwa 100 Megawatt betragen soll – damit wäre sie die leistungsstärkste Anlage der Welt. Wasserstoff ist ein Hoffnungsträger für eine nachhaltigere Industrie: Er kann zu Treibstoff weiterverarbeitet werden und dann fossile Energieträger in der Glas-, Metall- und Chemieindustrie ersetzen. Und die können viel bewirken: Allein die Stahlindustrie ist für sechs Prozent der deutschen Treibhausgasemissionen verantwortlich.

Wenn Windkraft- und Solaranlagen überschüssige Energie produzieren, kann eine Elektrolyse-Anlage diese nutzen und Wasserstoff erzeugen. Nach diesem Prinzip werden voraussichtlich auch im Hamburger Hafen bald alle Ressourcen optimal genutzt.

Hier erfahren Sie mehr über das Projekt: https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/wasserstoff-elektrolyse-hamburg-plant-weltgroesste-anlage-im-hafen-a-1285352.html

#5: Bäume pflanzen per Onlinesuche

Wer Informationen im Internet sucht, muss nicht zwangsläufig googeln: Mit der alternativen Suchmaschine Ecosia lassen sich nebenbei noch Bäume pflanzen. Ecosia funktioniert in etwa wie Google, lässt sich unkompliziert benutzen und generiert seine Einnahmen vor allem aus Werbeanzeigen. Allerdings verwendet Ecosia etwa 80 Prozent des Profits dafür, Baumpflanzprojekte zu unterstützen. Dadurch wurden bisher mehr als 60 Millionen Bäume gepflanzt – und mit jedem Suchvorgang werden es mehr.

Hier gelangen Sie zur Website:
www.ecosia.org

#4: Der Abgastest für Kühe

Nutztierhaltung ist schlecht für das Klima: Eine Kuh stößt täglich etwa 500 Liter Methan aus – das entspricht dem Ausstoß eines Kleinwagens, der 18.000 km im Jahr fährt. Methan wiederum ist ein hochwirksames Treibhausgas, weswegen die Landwirtschaft Anteil am Klimawandel hat. ForscherInnen der Universität Kiel haben nun einen Abgastest für Kühe entwickelt und mit dem Futter der Tiere experimentiert. Dabei haben sie herausgefunden, dass eine veränderte Ernährung den Methanausstoß um ein Fünftel reduzieren kann. Spitzwegerich, verschiedene Kleesorten und andere ausgewählte Kräuter tun dem Kuhmagen gut und führen zu weniger klimaschädlichen Rülpsern.

Weiterführende Informationen finden Sie online beim Norddeutschen Rundfunk: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Kieler-Forscher-machen-Abgastest-fuer-Kuehe,methankuh102.html

#3: Apps gegen Lebensmittelverschwendung

Etwa ein Drittel aller Lebensmittel wird nicht gegessen, sondern weggeworfen. Das ist eindeutig zu viel, denn Lebensmittelverschwendung ist ein globales Problem, das für etwa acht Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen sorgt. Damit leistet sie einen erheblichen Beitrag zum Klimawandel und das, obwohl sie größtenteils vermeidbar wäre. Lebensmittelverschwendung ist daneben auch noch für weiteren unnötigen Ressourcenverbrauch verantwortlich. Wer zum Beispiel ein Kilogramm Brot in die Tonne wirft, wirft damit auch die 1000 Liter Wasser weg, die für die Produktion des Brotes aufgewendet werden mussten.

Doch zum Glück gibt es immer mehr Versuche, das Wegwerfen zu bekämpfen. So sind mittlerweile mehrere Apps auf dem Markt, die dabei helfen, Lebensmittel vor der Tonne zu retten. Mit Too good to go können Sie beispielsweise übrig gebliebene Mahlzeiten aus Restaurants zu einem vergünstigten Preis erwerben. Andere Anwendungen schlagen Rezepte aus Resten vor oder helfen beim Verschenken überflüssiger Lebensmittel.

In dieser Übersicht finden Sie hilfreiche Apps gegen Lebensmittelverschwendung: https://www.smarticular.net/apps-gegen-lebensmittelverschwendung-foodwaste-reste-essen/

#2: Verkehrswende für ein besseres Klima

Verkehr spielt eine herausragende Rolle für den Klimawandel, denn rund ein Fünftel des in Deutschland ausgestoßenen CO2 stammt aus dem Verkehrssektor. Den größten Teil macht der tagtägliche Autoverkehr aus: Fast 70 Prozent aller Pendler fahren in ihrem Auto zur Arbeit. Das sind zu viele Autos mit Verbrennungsmotor auf den Straßen, um eine zukunftsfähige Mobilität zu gewährleisten. Aber auch häufiges Fliegen ist sehr schädlich für das Klima.

Experten haben verschiedene Ideen, um die grüne Verkehrswende voranzutreiben. Dazu gehören zum Beispiel die Förderung von Elektromobilität, bessere Radwege in den Städten sowie ein gut ausgebautes Zugnetz und günstiges Carsharing. Fest steht: Wir brauchen die Verkehrswende, wenn wir in Zukunft nachhaltig leben wollen.

Weiterführende Informationen auf tagesschau.de:
https://www.tagesschau.de/inland/mobilitaet-105.html

#1: Klimafreundlicher leben: Ein guter Tag hat 100 Punkte

Jeden Tag treffen wir mit unserem Lebensstil viele kleine Entscheidungen für oder gegen das Klima, die wir teilweise nicht einmal bemerken. Manchmal ist es dabei schwierig, den Überblick zu behalten und die wichtigen Stellschrauben schnell zu erfassen. Was macht wirklich einen Unterschied?

Auf eingutertag.org kann man vom Frühstücksmüsli bis zum Abendspaziergang alle Aktivitäten eintragen und dann den eigenen CO2-Score errechnen. Es macht aber auch Spaß, einfach zu stöbern und verschiedene Tätigkeiten miteinander zu vergleichen. Die hilfreiche Website schlägt immer Alternativen vor – so ergeben sich praktische Tipps, den eigenen Alltag klimafreundlicher zu gestalten. Denn neben einer nachhaltigen Energieversorgung sind auch die kleinen Entscheidungen wichtig für einen guten, klimafreundlichen Tag.

Hier gelangen Sie zur Website: www.eingutertag.org