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Praktikum bei DZ4: Von der Theorie zur Praxis
Wie läuft eigentlich ein Praktikum bei DZ4? Wie beeinflusst die Corona-Pandemie das tägliche Arbeiten? Und auf welche Aufgaben können sich Bewerber:innen einstellen?

Paul Bandelin kennt die Antworten. Er ist 33 Jahre alt und studiert erneuerbare Energien. Weil er eine Tätigkeit mit Sinn gesucht hat, hat er sich als Praktikant bei DZ-4 beworben. An seinem Praktikum gefällt ihm nicht nur, dass er nun sein theoretisches Wissen praktisch anwenden kann, sondern auch der gute Umgang im Team. Im Interview berichtet er von seinen Erfahrungen mit einem Praktikum im Team Technik.
Wieso hast du dich gerade bei DZ4 beworben?
Der sympathische Auftritt im Netz, die ansprechend gestaltete Homepage und die sinnstiftende Tätigkeit haben mich sofort gecatcht. Ich habe nur wenig Lust auf große Konzerne, weil es dort oft lange Entscheidungswege und strenge Hierarchien gibt. Zudem habe ich die Möglichkeit gesehen, meine Gedanken und Ideen voll miteinzubringen.
Du hast dein Praktikum während der Corona-Pandemie begonnen. Wie hat das funktioniert?
Vorab: DZ4 achtet sehr gewissenhaft auf die Einhaltung der geltenden Corona-Richtlinien. Zunächst war ich auch skeptisch, wie die Einarbeitung und die weitere Tätigkeit funktionieren soll, dann wurde mir aber schnell klar, dass es dank moderner Technik weniger problematisch ist als gedacht. Mal bin ich im Büro, mal arbeite ich im Homeoffice – Teams ist da eine große Hilfe. Trotz der vorherrschenden räumlichen Distanz klappt die Abstimmung im Team sehr gut. Bisher sind noch keine wichtigen Informationen an mir vorbeigegangen.
Du arbeitest in der Technikabteilung von DZ4. In welche Bereiche konntest du hier bereits reinschauen?
Mein Hauptaugenmerk liegt auf der Rechnungslenkung. Ich schaue also ob die Anlagen wie geplant gebaut wurden und wir die gestellten Rechnungen freigeben können. Zudem lerne ich in Teilen die technische Betriebsführung und die dort auftretenden Probleme kennen. Welche Fehler können bei den Anlagen und ihren Komponenten auftreten? Wie gehen die Kunden damit um? Besonders interessant ist die Bauphase der Anlagen. Hier sehe ich, wie viel Abstimmungsarbeit notwendig ist und welche Zahnräder ineinandergreifen müssen, um eine PV-Anlage ordnungsgemäß zu errichten.
Was würdest du sagen, was sind die drei Dinge, auf die sich zukünftige Praktikanten am meisten freuen können?
Der Umgang miteinander im Team ist hervorragend. Ich wurde von Beginn an als vollwertiger Mitarbeiter gesehen und lerne zudem die praktische Seite der Photovoltaik kennen.
Welche neuen Dinge hast du durch dein Praktikum gelernt?
Der Übergang von der Theorie zur Praxis war sehr spannend. Es ist ein Unterschied, ob ich in Büchern von Wechselrichtern, Speichern oder Leistungsoptimierern lese oder in der tagtäglichen Arbeit damit zu tun habe. Mittlerweile kann ich auf ein fundiertes Wissen im Bereich der Photovoltaik zurückgreifen und dieses auch praktisch anwenden. Zudem habe ich gelernt, wie viel Spaß eine sinnstiftende Arbeit machen kann.
Vielen Dank, Paul!
Nach seinem Praktikum bleibt Paul bei DZ4: Er wird als Mitarbeiter in Festanstellung in der Technikabteilung arbeiten.
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